, die die Reaktionen von gestern auf Tokyopops im Internet -Exklusiven einhält, genau hier sind zwei viel mehr sowie einige noch mehr Gedanken von mir.
Dorian geht viel detaillierter darüber aus, warum Verkäufer Entscheidungen treffen, um den Manga zu bringen, den sie tun, sowie genau wie dies eine rückläufige Spirale für das Unternehmen beginnen kann:
[Tokyopop] war schon immer ein Ärgernis, mit einem Bestell- und Budgetierungswinkel zu sein. Sie haben auch auf einmal viel herausgebracht, ihr Abschnitt in Vorschau ist ein Chaos und enthält jetzt nicht einmal Beschreibungen für etwas viel mehr als ein oder zwei Bände alt, und ihre Produktionswerte fehlen im Vergleich zu etwas mehr Praktisch all ihre still im Geschäftskonkurrenten.
Mein allererster Impuls ist es, ehrlich gesagt zu beenden, dass alle Arten von Tokyopop-Titeln außerhalb dessen erforderlich sind, was wir benötigen, um Pull-List zu füllen. Warum sollte ich eine Möglichkeit nutzen, eine neue Serie von Tokyopop zu bestellen, wenn zwei oder drei Bände später entscheiden, dass sie nicht verkauft, was sie glauben, dass es sein sollte, und es im Internet -Spezialartikel zu einem Internet -Artikel zu machen? Warum sollte ich versuchen, ein Publikum für einen Titel im Geschäft zu entwickeln, wenn Tokyopop entscheiden könnte, dass sie lieber den Mittelmann ausschneiden und den Titel direkt anbieten würden? Und was sage ich den Kunden, die bereits einen Titel kaufen, wann Tokyopop ihn exklusiv nimmt?
Dorian erklärt zwei wesentliche Faktoren: Verkäufer haben lange Erinnerungen an das, was sie als unfreundliche Handlungen gegenüber ihnen ansehen, sowie ein Unternehmen kann über die Glaubwürdigkeit stolpern, die durch positive Aktionen ausgelöst wird (z. B. das Öffnen des US -Manga -Marktes), nur so lange. Mit anderen Worten, Goodwill hält nicht ewig, doch dumme Entscheidungen werden lange im Auge behalten.
In der Zwischenzeit erklärt Lyle, dass dies Tokyopop viel mehr wie die periodischen Comics macht, von denen er weggegangen ist. (Link nicht mehr verfügbar.)
Was mich zum Nachdenken brachte: Mitte der 90er Jahre, vor dem Manga sowie der Buchhandlung, als die Prognose besorgt waren, dass Comics sterben würden, da nicht ausreichende neue Besucher angebaut wurden, war eine prominente Erklärung den direkten Markt schuld. Das Glauben ging, dass es zwar wie eine Lebensader zu der Zeit erschien, als sie Comics aus Kioskern sowie an anderen Orten beseitigte, die sie direkt vor potenzielle Besucher stellten, war wirklich eine schlechte Sache, indem sie Comics in etwas verwandelten, das man suchen musste heraus anstelle von etwas, das Teil des täglichen Lebens war.
Mir scheint, dass Tokyopop genau den gleichen Weg beschreitet. Anstatt diese Titel zu durchsuchen, müssen Sie sie jetzt mit einem eingeschränkten Markt suchen. Anstatt im Buchladen über sie zu stolpern, müssen Sie verstehen, dass Sie bereits im Kauf erledigen möchten. Das ist genau das Gleiche, was Superhelden-Comics eintrat, und das Endergebnis war immer der Umsatz, da das Produkt, das nur einem schrumpfenden, selbstwählenden Markt angeboten wurde, angeboten wurde.
Ich bin sicher, Tokyopop wird auf ihre Werbung auf ihrer neuen, unbrauchbaren Website sowie auf ihr Manga -Magazin abhängen, um Besucher zu diesen Titeln zu treiben. Ich war jedoch nicht erstaunt über diese Bemühungen. Sie sind so gut sicherlich so gut wie Tokyopop anstelle ihrer Leser. Sie halten den Kunden als selbstverständlich, und ich glaube nicht, dass dies ein kluger Ansatz ist.
UPDATE: John Jakala erklärt einige zusätzliche Probleme mit Tokyopops im Internet -Marketing.
Wie werden bestehende Besucher einer vorhandenen Serie wie Dragon Head verstehen, dass sie nachfolgende Bände nicht von ihrem bevorzugten Anbieter kaufen können? …
Die Seite für Dragon Head enthält beispielsweise keine Informationen, die darauf hindeuten, dass die Serie nur mit Tokyopops Site angeboten wird, beginnend mit Band 6. Die Seiten für andere Online-Serien fehlen ebenfalls solche Informationen. Sicher, es gibt Links für “jetzt” kaufen für Online-Volumina, aber Volumina, die in Buchhandlungen angeboten werden Sie.
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